Weiter für ein starkes Treuchtlingen - Unser Wahlprogramm 2020

Unser Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2020 können Sie sich hier downloaden:
Weiter für ein starkes Treuchtlingen - Unser Wahlprogramm 2020

Unser Team der SPD-Stadtratsliste mit Bürgermeister Werner Baum an der Spitze hat das Ziel, dass sich alle Menschen in Treuchtlingen und seinen Dörfern heimisch und sicher fühlen. Alle sollen sich darauf verlassen können, dass sich Treuchtlingen auch in Zukunft erfolgreich entwickelt:
- Menschen aller Altersgruppen
- Menschen aller Geschlechter
- Menschen mit und ohne körperliche und geistige Benachteiligung
- Menschen aller beruflichen Gruppen – Arbeitnehmer wie Arbeitgeber
- Menschen aller Konfessionen
- Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
- Menschen aus der Kernstadt wie aus den Ortsteilen

Weiter für ein starkes Treuchtlingen bedeutet, unseren Status als Mittelzentrum auszubauen und dennoch über die eigenen Kirchtürme hinaus gute Nachbarschaft zu pflegen.

Treuchtlingen braucht auch für die Zukunft Politik mit Herz und Verstand.
Das bedeutet für die Stadtpolitik
- Zu sehen, was die Bevölkerung und die Wirtschaft brauchen
- Ziele zu setzen und sie auf nachhaltig wirtschaftlichen Wegen zu erreichen
- Sich allein am Wohl der Bürger, dem Gemeinwohl, auszurichten
- Werte für die Bevölkerung zu schaffen und zu erhalten
- Das Zusammenspiel mit Landkreis, Bezirk, Bundesland, Staat und EU zu verstehen
- Zu erkennen, dass eine Stadt weder einer Firma noch einem Privathaushalt entspricht

Im Team der SPD-Stadtratsliste mit Bürgermeister Werner Baum haben wir diese Kompetenzen zu den vielfältigen Bereichen unseres Zusammenlebens.
Mit Weitblick wollen wir daher auch in Zukunft sinnvolle Investitionen für die Menschen in Treuchtlingen und seinen Ortsteilen tätigen.

Unser komplettes Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2020 können Sie sich hier downloaden:
Weiter für ein starkes Treuchtlingen - Unser Wahlprogramm 2020

Zahlen Daten Fakten

Mit Werner Baum und der SPD weiter für ein starkes Treuchtlingen

weil wir bereits vieles erreicht und sinnvolle, sowie zukunftsorientierte Investitionen auf den Weg gebracht haben:

Insgesamt wurden seit 2008 in Treuchtlingen 66,8 Mio € investiert, davon in den Dörfern rund 21 Mio €

Für Familien:

  • seit 2011 für Kindergärten 5,6 Mio €
  • seit 2008 für Unterhalt und Erneuerung von Spielplätzen 0,5 Mio € (derzeit gibt es 36 Spielplätze, davon 20 in den Dörfern)
  • Einführung der Mittagsbetreuung in der Grundschule (heute offene Ganztagsklasse)
  • Attraktivierung des Familien- und Aktivbades mit ganzjährig nutzbarem Kleinkinderbereich

Bildung: 

  • Seit 2008 wurden in die Schulhäuser der Grundschule 7,7 Mio € investiert
  • Als Mitglied des Zweckverbandes Senefelder Schule Treuchtlingen ist die Stadt am Neubau der Schule mit insgesamt 9 Mio € beteilig, seit 2008 mit 4 Mio € - bis 2024 mit weiteren 5 Mio €
  • Seit 2012 haben wir für unsere städtische Bibliothek als Ort der Bildung durchschnittlich 100.000€/Jahr aufgewendet (incl. Personal)

Jugendsozialarbeit:

  • 2009 Einführung von Jugendsozialarbeit an der Senefelder Schule -- gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises
  • 2009 Einsetzung eines hauptamtlichen Jugendsozialarbeiters in Treuchtlingen
  • Förderung der offenen Jugendarbeit
  • seit 2011 für Jugendsozialarbeit und Jugendtreffs/Eber-Hart über 0,21 Mio €

Öffentliche Sicherheit -- Brandschutz

  • Es gibt die Stützpunktwehr in Treuchtlingen und weitere 11 Wehren in den Dörfern
  • Wir stehen für die Stärkung der Wehren durch hohe Investitionen in Ausrüstung und Gebäude
  • Seit 2008 wurden 789.000 € (Fahrzeuge 610.000 €, weitere Anschaffungen 179.000 €) investiert
  • 2019/2020: Neubau Feuerwehrhaus Gundelsheim 1,23 Mio €
  • 2020/2021: Neubau Haus der Stützpunktwehr 6,3 Mio €
  • Investitionen in Möhren und Dietfurt sind eingeplant

Gesundheitsstadt: „Bad Treuchtlingen"?

Treuchtlingen ist staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellenkurbetrieb!

Diese staatliche Anerkennung rückt Treuchtlingen zwar sehr nahe an ein „Bad", doch können die Voraussetzungen für diese Prädikatisierung --trotz großer Fortschritte in der Innenstadtentwicklung -- in verschiedenen Punkten wohl in den nächsten Jahren leider nicht erreicht werden z.B. durch

  • Verkehrsbelastung in der Innenstadt
  • Luftverschmutzung im Zentrum
  • Fehlende 2. Quelle mit Heilwasser

Wir haben

  • Die notwendigen Fachärzte
  • Ein modernes, attraktives und neu aufgestelltes Thermalbad
  • Altmühlvital, eine hervorragende und gut arbeitende Kurmittelabteilung. Sie ist im Vergleich mit anderen Heilbädern eine der größten
  • Eine herrliche Landschaft, intakte Natur

Es gilt mit der vorhandenen hochwertigen Anerkennung zu arbeiten und diese endlich auch in Wert zu setzen. Umgehend!

Gesundheitszentrum:

  • durch gute Verhandlungen ist es Bürgermeister Werner Baum gelungen ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) des Klinikums Altmühlfranken an das städtische Krankenhaus in Treuchtlingen, das Gesundheitszentrum, zu bringen
  • es ist ihm gelungen, dieses zu erhalten auch nachdem das Krankenhaus geschlossen wurde
  • unser kleines städtisches Krankenhaus war wegen der herrschenden Gesundheitspolitik und wegen des Mangels an Fachpersonal nicht mehr zu erhalten

Bürgermeister Werner Baum konnte erreichen, dass der Bezirk Mittelfranken an dessen Stelle eine Fachklinik für Psychosomatik mit 140 Betten errichten wird

  • das städtische Altenwohn- und -pflegeheim war baulich in schlechtem Zustand und nicht mehr zeitgemäß. Es zeichnete sich die Notwendigkeit für einen Neubau ab
  • es ist gelungen, dass durch das BRK als Ersatz für unser Heim ein neues Seniorenzentrum errichtet wurde. Hier kann im barrierefreien Umfeld Pflege nach neuen Konzepten durchgeführt werden. Zum Wohle der zu Pflegenden und der Pflegenden.
  • Es ist mit der Trennung von beiden Einrichtungen und der Gemeindeschwesternstation auch ein großer Schritt der Haushaltskonsolidierung gelungen. Das Krankenhaus hatte zuvor immer größere Defizite erwirtschaftet.
  • 2018 mussten von der Stadt 2 Mio € Verlust ausgeglichen werden
  • 2020 schlagen noch 300.000 € zu Buche z.B. 111.000 € für Beschäftigte in Altersteilzeit und Umlagen für Beamte in Pension und 109.000 € Grundgebühr für Nahwärme